Werden Sie Teil eines
engagierten Teams!

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir:

Bereich Hauswirtschaft

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Bereich SDBB

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Bereiche Pflege, SDBB, Hauswirtschaft
Ehrenamtliche
(w/m/d)

Ausbildung:

Experten werden nicht geboren, sie werden ausgebildet - bei uns! Das Gehalt im 1. Ausbildungsjahr für Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner beträgt 1.190 Euro, das sind 300 Euro mehr als der Durchschnitt! Bei Fragen stehen wir sehr gerne zur Verfügung - einfach anrufen (06022-665-0) oder eine E-Mail schreiben an bewerbung(a)rohesche-stiftung.de.

Praktikum:

Wir geben Menschen eine Chance, ein Vorpraktikum in der Rohe‘schen Stiftung zu absolvieren. Dies hat den Sinn und Zweck Zeiten zu überbrücken, bis sich eine berufliche Perspektive gefunden hat oder ein Ausbildungsplatz zur Verfügung steht. Für diese Beschäftigung gibt es einen Vorpraktikantenvertrag, eine monatliche Vergütung und am Ende des Praktikums eine Beurteilung.

Ehrenamt:

Wir benötigen immer dringend zuverlässige, ehrenamtliche Mitarbeiter*innen. Sie unterstützen uns ehrenamtlich z.B. bei Begleitdiensten zu Ärzten, Spaziergängen, Gesprächen, Festen und Veranstaltungen.

20220727Stellenanzeige
Haben Sie Interesse oder Fragen?
Sprechen Sie uns einfach an!

Kosten

Allgemeine Informationen:

Der Anteil der Pflegekasse wird von der Einrichtung mit der Kasse direkt abgerechnet. Es vereinfacht den Verwaltungsaufwand, wenn der*die  Bewohner*in, bzw. bei Kostenübernahmeerklärung der*die jeweilige Kostenschuldner*in dem Einrichtungsträger ein Sepa – Lastschriftmandat erteilt. Ansonsten ist das Leistungsentgelt bis zum 5. Tage eines Monats im Voraus zu entrichten.

Die Bankverbindung der Einrichtung lautet:
Sparkasse Miltenberg-Obernburg
BIC: BYLADEM1MIL
IBAN: DE90796500000430051243

Bei Verschlechterung oder Verbesserung des Gesundheitszustandes des*der Bewohners*in wird ein entsprechender Antrag beim Medizinischen Dienst der Pflegekassen gestellt und das Leistungsentgelt angepasst.

Hauswirtschaft

Stolz sind wir darauf, alle hauswirtschaftlichen Leistungen in Eigenregie anbieten zu können. Dieser Bereich mit ca. 35 Mitarbeiter*innen wird von einem Hauswirtschafts- und haustechnischen Leiter betreut, der eng mit Heim- und Pflegedienstleitung zusammenarbeitet. So kann auf Wünsche und Anregungen der Bewohner*innen stets schnell eingegangen und reagiert werden, ob von der Küche, Wäscherei, Reinigung oder Hausmeisterei. Auch betreut dieser Bereich die heimeigenen Tiere. Das Aquarium mit Fischen und die Ziegen sind hier in besten Händen.

Die Küche
13 Mitarbeiter*innen unter der Leitung von Herrn König bekochen nicht nur unsere Heimbewohner*innen, sondern beliefern auch den Kindergarten und die Sozialstation für die Aktion „Essen auf Rädern“. Auch unser Personal und Gäste aus der Umgebung genießen unsere gute Küche, was für deren Qualität spricht.

Die Wäscherei
Unsere Wäscherei ist nach den modernsten Anforderungen an Hygiene und Ökonomie ausgestattet. So können unsere Bewohner*innen ihr „bestes Stück“ in die Wäsche geben, ohne Angst zu haben, dass sie es nicht wieder, oder in schlechtem Zustand, zurückbekommen. Die Wäsche wird von fünf Mitarbeiter*innen schrankfertig wieder ins Zimmer geliefert und auf Wunsch auch eingeräumt. 

Die Hausreinigung
Die neun Mitarbeiter*innen sind nicht nur für die umfassende Reinigung aller Räumlichkeiten zuständig, sondern sind auch Bezugspersonen für die Bewohner*innen. Durch ihre tägliche Anwesenheit in einem bestimmten Bereich und wegen der geringen Fluktuation entwickeln sie sich auch zu Ansprechpartner*innen für Sorgen und Nöte unserer Heimbewohner*innen.

Die Gärtnerei
Unser weitläufiges Parkgelände mit schönem alten Baumbestand und einem befestigten Rundwanderweg lädt zu Spaziergängen ein, mit reichlich vorhandenen sonnigen und schattigen Sitzgelegenheiten. Hier sorgt unsere Gärtnerei für ein entsprechend schönes Ambiente.

Der Frisörsalon
Wir bieten den Service eines hauseigenen Friseursalons. Unsere Friseurin steht an zwei Tagen in der Woche für alle diesbezüglichen Bewohner*innenwünsche zur Verfügung. Bei Bedarf werden die Damen und Herren auch auf den Wohnbereichen mit Friseurleistungen versorgt.

Die Cafeteria
Die Cafeteria ist an drei Tagen in der Woche geöffnet: Mittwoch, Samstag und Sonntag. Sie ist Treff punkt für Bewohner*innen, Angehörige und Besucher*innen. Geburtstage oder andere Feste und Feiern können hier zu günstigen Preisen veranstaltet werden.

Die Haustechnik
Ein hochqualifizierter Haustechniker und ein Mitarbeiter stehen unseren Bewohner*innen bei allen Problemen schnellstens zur Verfügung. Sie helfen beim Einzug, bei der Gestaltung der Zimmer und allen anfallenden technischen Problemen. Sie fahren und begleiten die Bewohner*innen, wenn nötig, zum Arzt und erledigen Besorgungen aller Art.

Anton Rohe

Joseph Anton Rohe wurde 1814 in Kleinwallstadt geboren. Armut und Entbehrung umgaben seine Wiege und blieben auch seine Begleiter im Kindes- und Knabenalter. Der damalige Schulleiter in Kleinwallstadt erkannte seinen hellen Verstand und das offene Gemüt des Jungen. Er setzte sich bei der Gemeinde ein, dass Anton Rohe eine finanzielle Unterstützung erhielt, damit er in Frankfurt zum Kaufmann ausgebildet werden konnte.

Als junger Mann wanderte er ca. 1840 nach Amerika aus. Er segelte immer wieder in seine Heimat zurück, wo er Blasinstrumente kaufte und diese nach Amerika exportierte. Er gründete ein gewinnbringendes, großes Musikaliengeschäft. Durch seinen Fleiß, seine Umsicht und seinen Unternehmergeist war Rohe im Alter von nur 40 Jahren ein vermögender Mann geworden.

1854 richtete er sich in seinem Heimatort Kleinwallstadt einen Sommersitz ein. Im Winter wohnte er in seiner Villa in Rom. Rohe blieb unverheiratet und kinderlos. Anton Rohe verstarb am 12.02.1892 in Rom. Er wurde im Garten seiner Sommerresidenz in Kleinwallstadt in einem 1885 erbauten Mausoleum beigesetzt. Heute schmückt das restaurierte Mausoleum den Garten der Rohe’schen Stiftung, wodurch der Rohe’schen Altenheim-Stiftung für immer ein Denkmal an diesen großzügigen Spender geblieben ist.

1893: Gründung einer Pfründe-Anstalt für alte, erwerbsunfähige, gut beleumundete arme Personen

1893: Altlandkreis Obernburg wird zuständig und beauftragt die Erweiterung auf 102 Plätze

1968: Einweihung des 70 Einzelzimmer und Kapelle umfassenden Anbaus

1995 – 1998: Generalsanierung

Heute: 109 Pflegeplätze bei höchsten Qualitätsstandards