Allgemeine Informationen:
Der Anteil der Pflegekasse wird von der Einrichtung mit der Kasse direkt abgerechnet. Es vereinfacht den Verwaltungsaufwand, wenn der*die Bewohner*in, bzw. bei Kostenübernahmeerklärung der*die jeweilige Kostenschuldner*in dem Einrichtungsträger ein Sepa – Lastschriftmandat erteilt. Ansonsten ist das Leistungsentgelt bis zum 5. Tage eines Monats im Voraus zu entrichten.
Die Bankverbindung der Einrichtung lautet:
Sparkasse Miltenberg-Obernburg BIC: BYLADEM1MIL
IBAN: DE90796500000430051243
Bei Verschlechterung oder Verbesserung des Gesundheitszustandes des*der Bewohners*in wird ein entsprechender Antrag beim Medizinischen Dienst der Pflegekassen gestellt und das Leistungsentgelt angepasst.
Die Küche
13 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unter der Leitung von Herrn Hartmann bekochen nicht nur unsere Heimbewohner, sondern beliefern auch den Kindergarten und die Sozialstation für die Aktion „Essen auf Rädern“. Auch unser Personal und Gäste aus der Umgebung genießen unsere gute Küche, was für deren Qualität spricht.
Die Wäscherei
Unsere Wäscherei ist nach den modernsten Anforderungen an Hygiene und Ökonomie ausgestattet. So kann jeder Bewohner auch sein „Bestes Stück“ in die Wäsche geben ohne Angst zu haben, dass er es nicht wieder oder in schlechtem Zustand zurückbekommt.Die Wäsche wird von fünf Mitarbeiterinnen schrankfertig wieder ins Zimmer geliefert und auf Wunsch auch eingeräumt.
Die Hausreinigung
Die neun Mitarbeiterinnen sind nicht nur für die umfassende Reinigung aller Räumlichkeiten zuständig, sondern sind auch Bezugspersonen für die Bewohner. Durch ihre tägliche Anwesenheit in einem bestimmten Bereich und wegen der geringen Fluktuation entwickeln sie sich auch zum Ansprechpartner für Sorgen und Nöte unserer Heimbewohner.
Die Gärtnerei
Unser weitläufiges Parkgelände mit schönem alten Baumbestand und einem befestigten Rundwanderweg lädt zu Spaziergängen ein, mit reichlich vorhandenen sonnigen und schattigen Sitzgelegenheiten Hier sorgt unsere Gärtnerei für ein entsprechend schönes Ambiente.
Der Frisör
Wir bieten den Service eines hauseigenen Friseursalons. Unsere Friseurin steht an zwei Tagen in der Woche für alle diesbezüglichen Bewohner wünsche zur Verfügung. Bei Bedarf werden die Bewohner auch auf den Wohnbereichen mit Friseurleistungen versorgt.
Die Cafeteria
Die Cafeteria ist an drei Tagen in der Woche geöffnet: Mittwoch, Samstag und Sonntag. Sie ist Treff punkt für Bewohner, Angehörige und Besucher. Geburtstage oder andere Feste und Feiern können hier zu günstigen Preisen veranstaltet werden.
Die Haustechnik
Ein hoch qualifizierter Haustechniker und ein Mitarbeiter stehen unseren Bewohnern bei allen Problemen schnellstens zur Verfügung. Sie helfen beim Einzug, bei der Gestaltung der Zimmer und allen anfallenden technischen Problemen. Sie fahren und begleiten die Bewohner/innen, wenn nötig, zum Arzt und macht Besorgungen aller Art.
Joseph Anton Rohe wurde 1814 in Kleinwallstadt geboren. Armut und Entbehrung umgaben seine Wiege und blieben auch seine Begleiter im Kindes- und Knabenalter. Der damalige Schulleiter in Kleinwallstadt erkannte seinen hellen Verstand und das offene Gemüt des Jungen. Er setzte sich bei der Gemeinde ein, dass Anton Rohe eine finanzielle Unterstützung erhielt, damit er in Frankfurt zum Kaufmann ausgebildet werden konnte.
Als junger Mann wanderte er ca. 1840 nach Amerika aus. Er segelte immer wieder in seine Heimat zurück, wo er Blasinstrumente kaufte und diese nach Amerika exportierte. Er gründete ein gewinnbringendes, großes Musikaliengeschäft. Durch seinen Fleiß, seine Umsicht und seinen Unternehmergeist war Rohe im Alter von nur 40 Jahren ein vermögender Mann geworden.
1854 richtete er sich in seinem Heimatort Kleinwallstadt einen Sommersitz ein. Im Winter wohnte er in seiner Villa in Rom. Rohe blieb unverheiratet und kinderlos. Anton Rohe verstarb am 12.02.1892 in Rom. Er wurde im Garten seiner Sommerresidenz in Kleinwallstadt in einem 1885 erbauten Mausoleum beigesetzt. Heute schmückt das restaurierte Mausoleum den Garten der Rohe’schen Stiftung, wodurch der Rohe’schen Altenheim-Stiftung für immer ein Denkmal an diesen großzügigen Spender geblieben ist.
1893: Gründung einer Pfründe-Anstalt für alte, erwerbsunfähige, gut beleumundete arme Personen
1893: Altlandkreis Obernburg wird zuständig und beauftragt die Erweiterung auf 102 Plätze
1968: Einweihung des 70 Einzelzimmer und Kapelle umfassenden Anbaus
1995 – 1998: Generalsanierung
Heute: 109 Pflegeplätze bei höchsten Qualitätsstandards
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